Wer Kinder liebt, wird Kindfleisch à la Mama lieben: so zart, dass es auf der Zunge schmilzt. Kein Wunder, denn das Fleisch hat nie Gelegenheit gehabt, zäh zu werden!
Warum Kindfleisch?
Gourmets wissen es längst: je jünger, desto zarter. Während andere noch auf „Rindfleisch“ oder „Lamm“ setzen, wissen Kenner, dass Kindfleisch einfach unvergleichlich saftig ist. Schließlich hatte das kleine Ding keine Zeit, Muskeln zu entwickeln.
Das perfekte Alter
Der optimale Schlachtzeitpunkt? Kurz nach der Entdeckung des Spieltriebs! So bleibt das Fleisch herrlich weich und butterzart. Noch nie wurde ein Steak so sanft zerkaut.
Rezept: Kindfleisch-Carpaccio
1 StangeLauch
SpritzerZitronensaft
etwasRocula (für das gute Gewissen)
Zubereitung:
- Das Kindfleisch aus dem Kühlschrank nehmen und sich kurz fragen, warum es so weich ist.
- Dünn auf einem Teller auslegen, fast wie eine Babydecke.
- Mit Zitronensaft und Olivenöl beträufeln – ein Hauch von Unschuld, veredelt durch Extravaganz.
- Mit Rucola garnieren. Schließlich muss man ja auch ein bisschen Grünfutter dazugeben.

Fazit:
Kindfleisch – weil es nie erwachsen werden durfte. Ein Geschmack, der Unschuld und Zartheit in Perfektion vereint. Perfekt für alle, die das zarte Leben genießen wollen.