Hinweis: Warum wir Rezepte mit Kindern anbieten

Hinweis: Warum wir Rezepte mit Kindern anbieten

Wie schon hier beschrieben, möchten wir Sie nicht dazu bringen, tatsächlich (menschliche) Kinder zu opfern, um Ihrem Genuss Genüge zu tun. Aber wir möchten auch nicht, dass Sie sogenannten „Nutztieren“ den Status von Kinder aberkennen – schließlich sterben sie schon nach einem Bruchteil Ihrer Lebenserwartung.

„Was soll das?“

Gute Frage.

Kurz: Wir möchten, dass Sie auch anderen Lebewesen das Wort „Kind“ gönnen. Nämlich den nichtmenschlichen Tieren, die schon in einer jungen Lebensphase getötet werden, damit wir ihre Einzelteile essen können oder ihre Milch und Eier möglichst profitabel verkaufen können.

Diese Seite bedient sich polemischen und satirischen Elementen, die Sie oder andere Menschen zum Nachdenken bringen sollen. Nachdenken über die ethische Frage: „Dürfen wir anderes Leben derart behandeln und ausbeuten?“

Warum Kinder?
Was soll das? Satire!

Niemand möchte einem Lebewesen Schaden zufügen.

Dieses Prinzip vergessen manche Menschen jedoch schnell, wenn es um die Currywurst, das Steak oder die Bolognese geht: Wir kaufen abgepackte Teile von Tieren, die nur dafür gelebt haben, maximal ausgebeutet zu werden.

Dank des ungeheuer großen Angebots an Gemüse und auch vegetarischer/veganer Kost und Fleischalternativen, muss wohl fast niemand in Deutschland auf tierliche Produkte zurück greifen.

Das können also auch Sie!

Zitat von Wilhelm Busch: "Jahre menschlicher Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt."
Zitat von Wilhelm Busch: „Jahre menschlicher Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.“

Und die Rezepte?

Alle Rezepte enthalten Produkte, die Sie ohne Mühe durch pflanzliche Alternativen austauschen können:

  • Kinder-Gyros: Gyros aus Seitan oder Tofu
  • Herz vom Mädchen: Räuchertofu oder Sojasteak
  • Hackfleisch vom Kind: Sojagranulat oder Tofu-Gehacktes
  • Jungenleber: Tofu
  • Babyspeck: Räuchertofu (oder ggf. vegane Alternativen)
  • Milch: Sojamilch, Hafermilch oder andere Pflanzendrinks
  • Butter: pflanzliche Magarine
  • Sahne: Sojasahne, Hafersahne oder andere Pflanzencuisines
  • Käse: vegane Käsealternative

Und die Bilder?

Essen, dass Sie in den Rezepten sehen wurde vegan produziert oder es handelt sich um vegane Attrappen (Mädchenherz und Leber).
Allerdings wurden auch Bilder aus Recherchen von Tierschutzorganisationen genutzt, die tatsächliches Leid zeigen.
Genutzte Stockphotos sind ausschließlich CC0-Inhalte (gemeinfrei).


Vergleichen Sie selbst
Vergleichen Sie selbst

Okay und jetzt?

Nun liegt die Entscheidung ganz alleine bei Ihnen: Nehmen Sie ihre eigene Macht wieder in die Hand und laufen Sie nicht veralteten und antiemanzipatorischen, gesellschaftlichen Konstrukten hinterher. Die Zukunft ist vegan und frei von Diskriminierungen jeglicher Art!

Entscheiden Sie sich, der Ausbeutung von Mensch und Tier zu entsagen und sich für die vegane Lebensweise entscheiden? Nur zu!

Hier ein paar Tipps und Links:

Buchtipps:

Wenn Sie diese Bücher erwerben wollen, nutzen Sie doch den sozialen Buchshop Buch7.de – hier wird jeder Einkauf zu einer Spende für gemeinnützige Vereine.


Mehr infos auf „… und was mache ich jetzt?“… und was mache ich jetzt?